Burger des Monats: Der Wildschweinburger "Napoleon"

Der Januar ist wie gemacht für die Jagd auf Schwarzwild: Ein Wildburger aus Wildschwein-Hack kommt da gerade Recht.
Burger des Monats – Januar: Der Wildschweinburger "Napoleon"
Burger des Monats – Januar: Der Wildschweinburger "Napoleon"

Zutaten für Sauce und Burger-Mayo

Preiselbeer-BBQ-Sauce

  • Ca. 2 EL BBQ-Sauce
  • Ca. 2 EL Preiselbeeren 

Burger-Mayo

  • 2 EL Mayo (80% oder selbstgemacht) 
  • Saft einer ½ Limette
  • 1 TL Honig 
  • 1 Prise Muskat 
  • Frischer Estragon 

Burger-Patty aus Wildbret vom Schwarzwild und geräuchertem Schweinespeck oder Wildschweinflomen grob wolfen (ca. 8mm), zu Kugeln formen und Pattys daraus pressen.

Mit dem Finger eine kleine Kerbe darein drücken, damit die Pattys beim braten nicht rund werden. Pattys salzen. 

Zutaten für die Majo und die BBQ-Sauce Vermengen. 

Zutaten

  • 1 Burger Brötchen (80 - 120g) 
  • 90 - 150 g Wildschwein-Hackfleisch (je nach Größe des Brötchens) aus 80% Wildschwein (Schulter und/oder Keule, geringe Anteile „Abschnitt“ aus Bauchlappen usw.) und 20% geräuchertem Schweinespeck 
  • ½  EL Butter
  • ½ Camenbert 
  • Rote Zwiebeln / Salatgarnitur
  • Steakpfeffer

Burger-Patty nun bei hoher Hitze in der Pfanne oder auf dem Grill scharf anbraten (ca. 1 bis 2 Minuten pro Seite). Dannach die Herdplatte auf niedrige Temperatur stellen und das Patty gleichmäßig von beiden Seiten durch ziehen lassen.

Auf dem Grill nach dem scharfen Angrillen am besten auf einer indirekten Zone (nicht direkt über der Glut/Flamme) langsam durchziehen lassen.

Camenbert mit in die Pfanne geben, bis er innen zerläuft, dann auf das Burger-Patty legen und mit etwas Steakpfeffer würzen. Die Burger-Brötchen mit Butter bestreichen und die beiden Häflten von beiden Seiten goldbraun anbraten. Aufpassen, dass die Butter nicht verbrennt! 

Nun die Burger belegen. Guten Appetit. 

Philip Karbus betreibt das Restaurant ohne Speisekarte "Zum Wildling". Neben regionalem Wildbret gibt es ausgewählte Rindfleisch-Qualitäten und saisonale Gemüse-Variationen. Philip Karbus ist selbst Jäger.

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