Überraschungen im Schilf
Bei kaum einer Jagd wird so viel Adrenalin ausgeschüttet, wie bei der Schwarzwildjagd im Schilf. Christian Schätze begleitete mit seiner Kamera auf Schloss & Gut Liebenberg drei Rüdemänner und ihre Hunde beim “Schweine-Drücken”. Dabei kamen ihm die Schwarzkittel oft näher, als ihm lieb war. Doch schauen Sie selbst! Den ausführlichen dazu Beitrag finden Sie in der aktuellen unsere Jagd-Ausgabe 12/2014.
Knappe Nummer: Dieser Überläufer wollte es wissen. Foto: CS
Auf Tuchfühlung: Sau kommt! Hundeführer Daniel konnte gerade noch zur Seite springen. Foto: CS
Festgefahren: Nichts geht mehr! Foto: CS
Befreiung: Karsten Schmidt befreit seine Hunde aus dem Schilfgewirr. Foto: CS
Terrier statt Kamera: Chefredakteur Christian Schätze als Hundeträger. Foto: CS
Nach getaner Arbeit. Foto: CS
Scharfes Teil: Die Saufeder eines Hundeführers. Foto: CS
Gleich geht’s los: Schnell die Schutzwesten angezogen. Foto: CS
Entspannt: Rüdemann Christian trägt die Saufeder noch locker auf der Schulter. Foto: CS
Sauheiß: Die beiden wollen wirklich nach vorn. Foto: CS
Adrenalin pur: Rüdemann Daniel nach der Sauenattacke. Foto: CS
Moderne Technik: Läuft das GPS-Gerät? Foto: CS
Foto: CS
Brechen im Unterholz: Waren da nicht gerade Sauen? Foto: CS
Blitzblank: Die Klinge ist nur vorn sehr scharf. Foto: CS
Gestellt: Der kranke Schaufler im knietiefen Wasser. Foto: CS
Abgefangen: Karsten Schmidt erlöst den Schaufler gekonnt mit der Saufeder. Foto: CS
Kraftakt: Ganz schön schwer so ein Damhirsch. Foto: CS
Geschafft: Der Recke liegt am Ufer. Foto: CS
Altkrank: Der Schaufler wurde Tage zuvor von einem Auto angefahren. Foto: CS
Aufgepasst: Sichtweite? Keine drei Meter. Da wird’s schnell brenzlig. Foto: CS
Irrläufer: Auf unsicheres Terrain begab sich dieser Teckel. Foto: CS
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