Mit dem ersten Licht ging es von der Jagdhütte aus los, zu der wir am Vortag aufgestiegen waren.
Martin Weber
Bei solch steilem Gelände sind gutes Schuhwerk und ein Bergstock Gold wert.
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Auf 2000 m ü. NN erreichten wir ein Hochplaeteau. Von hieraus wollte Sepp Kohler (r.) Steinwild ausmachen und angehen.
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Auch Schneehasen fühlen sich in diesen Höhen jenseits der 2000 Meter wohl.
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Wunderschöne Formen prägen die raue Natur der Berge.
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Bergstockpflicht: Das Angehen ist alles andere als ein Kinderspiel.
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Erfolgreich haben die beiden Freunde die Böcke umstiegen und nähern sich ihnen nun von oben.
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Der Schuss erfolgte steil nach unten.
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Wunderbare Bergwelt der Schweiz.
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Egal ob am Meer oder im Hochgebirge: Solche Pirschzeichen schätzt jeder Jäger.
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Um den Bock aus der Rinne, in der er liegen geblieben war, zu bergen luden die Jäger erstmal Balast ab.
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Der Abschussplan gibt einen Eingriff auch in die Jugendklasse wie diesen 2,5jährigen Steinbock vor.
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Waidmannsheil! Hans Rudolf mit seinem 2,5-jährigen Steinbock.
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Ein uriges Wild, erlegt während ehrlicher Jagd in einer atemberaubenden Landschaft.
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Der Aufbruch verbleibt am Berg. Nur wenige Minuten nach dem Schuss kreisten bereits Kolkraben und Alpendohlen, um zu sehen was es gibt.
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Über die steilen Passagen unterhalb des Gipfels, ist es zu gefährlich, das Wild zu tragen: Es wird an einem Strick nach unten gelassen bzw. über Hindernisse gehoben.
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Über die steilen Passagen unterhalb des Gipfels, ist es zu gefährlich, das Wild zu tragen: Es wird an einem Strick nach unten gelassen bzw. über Hindernisse gehoben.
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„Wer rauf kommt, kommt auch wieder runter“, oder so ähnlich heisst ein bekanntes Sprichwort.
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Den Rest des Abstiegs trägt Hans-Rudolf seinen Steinbock auf den Schultern ins Tal. Ehrensachse für einen Bergjäger.